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Jetzt lesen: Wo Kreativität auf Farben trifft - besuchen Sie das Büro von JUNIQE

Oktober 25, 2022 - Orte

Wo Kreativität auf Farben trifft - besuche das Büro von JUNIQE

Kunst mit Charakter und Inspiration an jeder Ecke: Das ist es, was JUNIQE ausmacht. Als führende Online-Destination für erschwingliche, kuratierte Wandkunst und Wohnaccessoires hat es sich JUNIQE zur Aufgabe gemacht, Kunden dabei zu helfen, ihr Haus zu einem Zuhause zu machen, indem sie Kunst in ihren Alltag bringen.

Heute besuchen wir das Berliner Büro von JUNIQE, um uns mit dem Chief Creative Officer Martin Kranz zu unterhalten. Während er uns herumführt, verrät Martin einige Aspekte des Bürodesigns, erklärt die Arbeitsphilosophie von JUNIQE und spricht darüber, wie Remote Working den kreativen Prozess beeinflusst.

Kannst du das Konzept von JUNIQEs Bürodesign erklären? Gibt es eine bestimmte Idee dahinter? Gibt es eine explizite Design- und Arbeitsphilosophie?

Wir haben uns von der DNA der Marke JUNIQE inspirieren lassen. Wir sind ein sehr farbenfrohes, junges Unternehmen und sehen uns selbst als Pioniere von Einrichtungstrends, was sich auch in der Gestaltung des Büros widerspiegelt: Es ist freundlich, offen und modern und vor allem komfortabel. Es war mir sehr wichtig, dass der Raum nicht streng und kalt oder zu organisiert und strikt wirkt. Das hat sich in einem hellen Farbschema mit vielen geometrischen Elementen niedergeschlagen. Es war einfach, die Produkte von noo.ma in das Konzept zu integrieren, da die Marke eine eher geometrische, verspielte und experimentelle Designsprache hat. Gleichzeitig gibt es neben den kräftigen Farben auch einige deutlich satte, tiefere Töne. Vor allem die Blautöne der noo.ma-Produkte passen gut in unser Farbkonzept.  

Es war einfach, die Produkte von noo.ma in das Konzept zu integrieren, da die Marke eine eher geometrische, verspielte und experimentelle Designsprache hat.

Martin Kranz - Chief Creative Officer, JUNIQE

Was gefällt Ihnen besonders, wenn Sie durch das Büro von JUNIQE gehen?  

Ich finde es toll, dass wir so viele unserer Drucke an den Wänden hängen haben. Das ist das Kernelement unseres Geschäfts und unserer Mission, und das, was den Leuten am meisten auffällt. Ich persönlich genieße es sehr, durch das Büro zu gehen und die Werke unserer Künstlergemeinschaft zu sehen. Jede Wand ist voll und bietet etwas, das Sie zum Lächeln bringt.  

Es ist unbestritten, dass der Raum, der uns umgibt, einen großen Einfluss darauf hat, wie wir uns fühlen und wie wir leben. Kannst du uns mehr über die wichtigsten Elemente im Büro erzählen, und warum wurden sie ausgewählt? 

Ein gutes Büro- und Innenarchitekturkonzept lebt von der Kohärenz. Die Harmonie zwischen den Elementen ist das Wichtigste. Natürlich steht die Kunst ganz oben auf unserer Liste, aber wir wollten jedem Besprechungsraum eine andere Designsprache zuweisen. Wir haben allen eine eigene Ästhetik, einen eigenen Stil und ein eigenes Farbschema gegeben. "The Maximalist" ist zum Beispiel genau so, wie man es sich vorstellt: vom Boden bis zur Decke mit großen und kräftigen Drucken dekoriert. Es gibt eine eklektische Sammlung von bunten Stühlen und viele dekorative Elemente. Wir haben auch einen Raum, dessen Thema sich um die Farbe Lila rankt und der die meisten Elemente aus und um diese Farbe herum aufnimmt. Andere Zimmer sind sehr gemustert - hier hatten wir also wirklich die Möglichkeit, kreativ zu werden! 

Apropos kreativ werden - während der Pandemie mussten wir unsere Arbeitsweise ändern, und ich frage mich, ob Fernarbeit bei kreativen Marken wie JUNIQE überhaupt regelmäßig machbar ist? Ist das eine Chance oder eher eine Herausforderung?

Fernarbeit ist definitiv sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung für mich und für uns als Team! Am Anfang habe ich es definitiv als Chance gesehen, aber nach fast zweieinhalb Jahren Remote Working kann ich sagen, dass es einfach Dinge gibt, die besser funktionieren, wenn man zusammen in einem Raum ist. Gleichzeitig ist es wichtig, die Balance zu halten: Es ist toll, die Möglichkeit zu haben, von zu Hause aus zu arbeiten, vor allem, wenn man für bestimmte Aufgaben Ruhe braucht und 3-4 Stunden lang ungestört arbeiten muss. Aber für alles, was mit Brainstorming, gemeinsamer Lösungsfindung und Ideenentwicklung zu tun hat, ist das Arbeiten von zu Hause aus unglaublich schwierig. Die nonverbale Kommunikation, die super wichtig ist, fehlt bei Videoanrufen oft. Meine Schlussfolgerung: Ich denke, es ist eher eine Herausforderung als eine Chance. Aber es hängt auch von der Position und dem Team ab. Wenn jemand im Kundenservice tätig ist, ist es sicherlich einfacher. Schwieriger ist es dagegen, die soziale Komponente beizubehalten: Man sitzt da und arbeitet Fall für Fall ab, und nach drei Monaten ist man am Ende seiner Motivation, weil der soziale, menschliche Austausch an der Kaffeestation oder auf dem Flur einfach fehlt. Es ist die Mischung, die Spaß macht!

Wie viele Personen teilen sich das Büro? Handelt es sich eher um einen Open-Space-Raum oder eher um einen zweckgebundenen Raumplan?  

Wir haben derzeit 55 Mitarbeiter bei JUNIQE. Es gibt zugewiesene Schreibtischbereiche für jedes Team, aber wenn Sie in einem anderen Bereich des Büros arbeiten möchten, ist das auch in Ordnung. Viele Räume sind als zwanglose Räume für gemeinsames Arbeiten definiert. Wir möchten unser Team dazu bringen, den Raum zu nutzen und zu teilen und ihre Kollegen in verschiedenen Bereichen des Büros zu treffen. Das Büro ist also definitiv ein Open-Space-Raum! Ich glaube auch, dass die Gestaltung des Büros Hand in Hand mit unseren Werten als Arbeitgeber geht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand an eine Tür klopft, um mit mir zu sprechen. Es ist mir sehr wichtig, dass ich ansprechbar bin und die Nähe zu meinen Kollegen habe.  

In welchem Teil Berlins befindet sich Ihr Büro?  

Wir befinden uns direkt an der Grenze zwischen Mitte und Kreuzberg. Das ist eine ziemlich coole Lage, weil man alle Restaurants, Cafés und Bars in Kreuzberg zu Fuß erreichen kann. Außerdem ist man mit allem verbunden und hat den Ostbahnhof gleich um die Ecke. Das Büro befindet sich in einem alten Industriegebäude, das eine Menge Geschichte mit sich bringt: Es liegt in einer Straße, die früher die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin bildete. Die Gegend verändert sich stark, es wird ständig gebaut und neue Unternehmen siedeln sich in der Nachbarschaft an, was die Sache sehr spannend macht! Als wir vor ein paar Jahren in das Büro einzogen, sah es noch ganz anders aus.

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